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Team Brücke e.V.

Team Notunterkunft

 

 

Willi Sonntag 

 

Bei Brücke e.V. seit 1993

 

„Ich arbeite in der Notunterkunft und möchte meine Erfahrungen als ehemaliger Betroffener weitergeben. Dabei ist es mir wichtig, für in notgeratene Menschen ein Ansprechpartner zu sein und ihnen unterstützend zur Seite stehen. Zu dem bin ich ehrenamtlich in der JVA tätig und unterstütze Häftlinge.“

 

 

 

Burkhard Woelke

 

Bei Brücke e.V. seit 2014

 

„Die Arbeit in der Notunterkunft sehe ich als sinnvolle Tätigkeit an, die in mir auch eine persönliche Zufriedenheit schafft.“

 

 

 

Andreas Wuitz

 

Bei Brücke e.V. seit 2015

 

„Ich wollte berufliches Neuland betreten, da das Leben ein ständiger Lernprozess ist.“

 

 

 

Team Haus der Begegnung

 

 

 

Sophie Erler

 

Leitung 

 

Bei Brücke e.V. seit 2022

 

Aufgabengebiet:

  • Täter-Opfer-Ausgleich

  • Erzieherischer Verkehrsunterricht

  • Ambulant betreutes Wohnen 

 

 

 

Annett Kesselmann

 

Bei Brücke e.V. seit 1996

 

Aufgabengebiet:

 

  • Betreuungshilfe

  • Gefängnisarbeit

  • Ambulant betreutes Wohnen

  • Wohnungslosenhilfe

 

 

„Für mich hat soziale Arbeit etwas mit Zuversicht, Vertrauen, Teilen der positiven Lebenserfahrungen und ganz viel Leidenschaft zu tun. Deshalb bin ich an dieser Stelle richtig!“

 

 

 

Ines Wuitz

 

Bei Brücke e.V. seit 2015 

 

Aufgabengebiete:

 

  • Offener Treffpunkt

  • Schülergericht

  • Familienorientierte Angebote in der JVA

  • Vermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen

  • Sprechstunde Strafhaft

 

 

„Ich liebe meine Arbeit, weil kein Tag gleich ist. Täglich gibt es eine andere Herausforderung. Meine Arbeit erdet mich.“

 

 

 

Steffi Seurich

 

Bei Brücke e.V. seit März 2023

 

Aufgabengebiete:

 

Der offene Treffpunkt und überall dort wo Unterstützung benötigt wird.

 

 

„Ich bin in Bautzen aufgewachsen und habe mir schon immer gewünscht mehr für die Menschen in der Stadt zu machen, die oft am Rand der Gesellschaft stehen.“ 

 

 

 

Team Europäische Beratungsstelle für Straffälligen und Opferhilfe

 

 

Bereich Görlitz – in polnischer Sprache

 

Dr. Mieczyslaw Landowski

 

Aufgabengebiet:

 

  • Beratung und Begleitung zum Beispiel über die Möglichkeiten der Resozialisierung im Herkunftsland,

  • Vermittlung von gemeinnütziger Arbeit

  • Vermittlung von Hilfen für Geschädigte

  • Grenzüberschreitender Täter-Opfer-Ausgleich

 

  •  Poradę i wsparcie, na przykład w zakresie możliwości resocjalizacji w kraju  pochodzenia.

  •  Pośredniczenie w pracach społecznych.

  •  Pośredniczenie w wspieraniu osób poszkodowanych.

  •  Transgraniczna mediacja między sprawcą, a ofiarom przestępstwa.

 

"Eine neue Chance zu bekommen, ist ein wichtiger Faktor im menschlichen Leben. An diesem Prozess möchte ich mich gerne beteiligen und meine Unterstützung den Bedürftigen leisten. Deswegen habe ich mich für die Soziale Arbeit entschieden."

 

 

"Uzyskanie nowej szansy jest ważnym czynnikiem w życiu człowieka. Chciałbym uczestniczyć w tym procesie i wspierać potrzebujących. Dlatego zdecydowałem się na pracę społeczną."

 

 

 

 

 

 

 

Bereich Pirna/Dresden – in tschechischer Sprache 

 

Martin Loukota

 

  • Beratung von Geschädigten grenzüberschreitender Straftaten

  • Hilfe zur Wiedereingliederung von tschechischen Bürgern, die in Sachsen straffällig geworden sind

  • Vermittlung gemeinnütziger Arbeit zur Abwendung von Ersatzfreiheitstrafen

  • Täter-Opfer-Ausgleich bei grenzüberschreitenden Straftaten an der Grenze Sachsen/Tschechien 

 

  • Poradenství a podporu například při možnostech resocializace v zemi Vašeho původu

  • Zprostředkování obecně – prospěšných prací

  • Zprostředkování pomoci pro poškozené

  • Přeshraniční mediaci (vyrovnání mezi pachatelem a obětí trestného činu)

 

 

„Mein Ziel ist ein Hilfsangebot für all jene zu leisten, denen es aufgrund ihrer sozialen Ausgegrenztheit aus eigener Kraft nicht gelingt, sich Hilfe zu holen. Inwiefern dieses Hilfsangebot angenommen wird, kann jeder für sich entscheiden.“

 

„Mým cílem je poskytnout pomoc lidem, kteří by na ni z důvodu svého sociálního vyloučení nedosáhli. Oni sami se rozhodnou, zda tuto pomoc přijmou.“